Aktionen

Pferdefütterung

Aus Pferdewiki

Die Fütterung der Pferde

Wer seinen Meyer intus hat, dem kann man hier nur wenig Neues sagen. Aber vor allem für Einsteiger finden sich hier ein paar nützliche Tips zum Thema Pferdefutter.

Zu Beginn: es ist nicht jedes Pferd gleich. Eigentlich haben fast alle Pferde eigene und recht konkrete Vorstellungen darüber, was ihnen schmeckt und was ihnen fütterungstechnisch gut tut. Und das ist auch ein Vorteil, denn durch Beobachtung, durch Versuch und Irrtum finden Pferdebesitzer irgendwann schon heraus, was sie ihrem Pferd denn so "kredenzen" sollen, ohne dass es zu dick oder zu dünn oder sonstwie unterernährt ist.

Aber wie bei Menschen gibt es auch bei den Pferden unterschiedliche Typen. Die einen bleiben immer schlank und drahtig, andere (zum Beispiel unsere Robustpferde) haben die Tendenz, zuviel reinzuschaufeln und sich, wenn unkontrolliert, eine mächtige Wampe anzufressen. Dem sollte natürlich ein Riegel vorgeschoben werden.

Die Pferdeweide und Rauhfutter

Im Prinzip fände ein Pferd alles, was es braucht, auf der Weide. Gras und Kräuter und ein paar Blätter von Bäumen enthielten alles nötige. Wenn, ja wenn ... die jeweilige Weide nicht zu karg, zu fett, zu kräuterarm, zu mineralstoffarm, zu sauer, etc. wäre.

Trotzdem ist der tägliche Weidegang das A und O, die Weide sollte wenn möglich nicht überdüngt sein und der Kot regelmäßig alle ein bis zwei Tage abgesammelt werden, damit sich die Pferdewürmer nicht übermäßig vermehren können. Dazu kommt täglich Heu, das möglichst vom ersten Schnitt stammen sollte, da Pferde sonst Verdauungsprobleme bekommen können. Auch Gelenk- und Hautprobleme können durch den zweiten oder dritten Heuschnitt gefördert werden. Das Heu sollte möglichst nicht älter als ein Jahr sein, da es sonst seine Inhaltsstoffe mehr und mehr verloren hat und es darf auf keinen Fall verschimmelt sein! Extrem staubiges Heu enthält meistens jede Menge Schimmelsporen, die man nicht unbedingt mit dem bloßen Auge sehen kann.

Als Faustregel für die Futtermenge von Heu kann man folgendes sagen:

  • Dem Pferd täglich so viel Heu füttern, damit es circa 5 Stunden Zeit zum Fressen hat oder anders ausgedrückt: Einem Pferd täglich mindestens 1,5 kg Heu pro 100kg Körpergewicht geben.
  • Ein 500kg-Pferd benötigt demnach mindestens 7,5kg Heu am Tag. Das ist ein riesen Berg Heu.

Wenn das Pferd im Frühling und Sommer auf der Weide steht, kann man die Heufütterung reduzieren, damit das Pferd nicht zu fett wird. Auch beim Weidegang gilt: Das Pferd sollte täglich fünf Stunden Zeit zum Fressen haben. Ist das Weidegras sehr kurz gehalten (= wenig Rohfasergehalt), sollte man zusätzlich noch ein wenig Heu geben. Bei sehr langem bzw. überständigen Weidegras, sollte man in vielen Fällen kein zusätzliches Heu verfüttern, denn der Rohfasergehalt im Weidegras ist dann ausreichend. Wichtig zu wissen: In einer Stunde auf der Weide, nehmen Pferde so viel Energie und Nährstoffe auf, wie in ungefähr einem Kilo Heu enthalten sind.

Es könnte sein, daß Ihr Pferd durch die große Menge Heu einen kleinen Heubauch bekommt. Dies bedeutet nicht, daß Ihr Pferd übergewichtig ist. In freier Wildbahn haben fast alle Pferde einen Gras/Heubauch. Das ist eine ganz normale Angelegenheit und man sollte als Pferdehalter darüber hinweg sehen. Denn ein Pferd mit Heubauch ist allemal gesünder als ein ganz dünnes Pferd das zu Koliken neigt (aufgrund geringer Mengen Heus). Bekommt das Pferd deutlich weniger Heu als oben angegeben, dann werden nicht ausreichend Verdauungssäfte, Enzyme und verdauungsfördernde Bakterien im Magen-Darm-Trakt gebildet. Das Pferd neigt zu Koliken, Depressionen, innerer Unruhe und Ernährungsstörungen.

Ein qualitativ gutes Heu erkennt man an einem guten Duft, an einer sehr geringen Staubbelastung, an einer hell- bis mittelgrünen Farbe und an noch erkennbaren Blütenständen. In vielen Fällen erfüllt Heu aus dem ersten Schnitt im Jahr diese Merkmale. Der erste Heuschnitt erhält fast immer etwas weniger Eiweiß und dafür deutlich mehr Rohfaser, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind. Wen man sich unsicher ist bezüglich der Heuqualität, dann kann man das Heu in einem Labor untersuchen lassen. Dafür werden Heuproben an entsprechende Labore gesendet, zum Beispiel an Untersuchungs-und Forschungsanstalten oder an Tiergesundheitsdienste.

Stroh

hingegen ist wunderbar zur Beschäftigung und zum Knabbern und wer ein sehr gefräßiges Pferd hat, hält damit dessen Leibesausdehnung in Grenzen. Stroh macht lange nicht so schnell dick wie Heu, dennoch es gibt auch Pferde, gerade wenig oder gar nicht gearbeitete, die Stroh vor lauter Langeweile grenzenlos in sich hineinstopfen. Das gibt zwar nicht viel Speck auf den Rippen, aber trotzdem einen Kugelbauch wegen der enormen Fasermenge im Darm. Sieht nicht nur nicht schoen aus, sondern ist auch nicht gesund, denn Stroh ist kein naturgemäßes Hauptfutter; Verdauungsprobleme bis hin zur Kolik koennen die Folge sein. Deshalb sollten nicht arbeitende Pferde auf Spaene, Leinstroh... umgestellt werden, wie es aus genau diesem Grund auch in fast jeder Pferdeklinik gehandhabt wird. Wenn also die frisch eingestreute Box am naechsten Tag bis auf das verschmutzte Stroh fast leergefressen ist, sollte man an zusaetzliche Beschaeftigung denken und dem Pferd außerdem mehr Heu geben, aber in jedem Fall eine andere Einstreu waehlen und das Stroh portionieren.

Heulage

Heulage ist sozusagen eine Grünfutterkonserve mit über 55% Trockensubstanz. Somit steht die Heulage, was den Trockengehalt betrifft, zwischen Heu und Silage.

Luzernenheu

Bei Luzernenheu ist der Energie- und Eiweißgehalt und auch der ß-Carotin- und Calcium-Gehalt meistens höher als beim Grasheu. Dies liegt an der meist künstlichen Trocknung durch spezielle Anlagen. Dadurch ist der Nährstoffgehalt annähernd identisch mit dem Ausgangsmaterial. Für Pferde gibt es heutzutage allerdings Chargen mit relativ geringem Eiweißgehalt (ca. 10%) und höheren Rohfaserwerten (ca. 25%). Steht aber immer auf der Packung drauf. Zum Vergleich: Grasheu (1.Schnitt, geerntet bis Mitte Blüte) enthält ca. 54 Gramm verdauliches Rohprotein und Luzernenheu (1. Schnitt bis Mitte Blüte) enthält ca. 98 Gramm verdauliches Rohprotein. Es kommt aber auch immer auf die Erntezeit des Heus an. Zum Beispiel kann ein Grasheu (1. Schnitt vor Ährenschieben) bis zu 105 Gramm verdauliches Rohprotein enthalten. Auch der 2. Grasheuschnitt enthält meist etwas mehr Rohprotein. Um genaue Aussagen bezüglich des Eiweißgehaltes zu treffen, müsste man also den Landwirt befragen, wann genau er das Grasheu geerntet hat und wann genau das Luzernenheu geerntet wurden. Da Luzernenheu auch sehr viel Calcium enthält, sollte man es nicht als alleinige Rauhfutterquelle für Pferde verwenden. Zuviel Calcium fördert die Bildung von Nieren-und Blasensteinen, da bei Pferden überschüssiges Calcium über den Harn ausgeschieden wird und nicht über den Kot, wie bei anderen Tierarten. Pauschal kann man jedoch sagen, es ist ratsam maximal 50 % Luzernenheu zu geben und den Rest mit Stroh oder Grasheu zu ersetzen, damit die Pferde nicht zuviel Eiweiß und Calcium erhalten.

Silagen

Silagen sind für Pferde als ungünstiges Futtermittel einzustufen. Silage übersäuert den Organismus des Pferdes sehr stark, dies kann zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Außerdem enthalten insbesondere Maissilage extrem viel Phosphor und nur wenig Calcium. Dies fördert einen gestörten Knochenstoffwechsel und es können Krankheiten wie zum Beispiel Arthrose begünstigt werden. Bei Grassilage ist das Calcium-Phosphor-Verhältnis etwas günstiger, jedoch enthält Grassilage sehr wenig Calcium und sehr wenig Phosphor. Deswegen sollte von beiden Silagearten nicht mehr als 20 % verfüttert werden. Die restlichen 80 % der Fütterung sollten möglichst aus Heu vom ersten Schnitt bestehen. Alternativ zum ersten Heuschnitt kann auch der zweite Heuschnitt verfüttert werden. Dieser enthält allerdings deutlich weniger Rohfaser und meist mehr Eiweiß. Für alte Pferde mit Zahnproblemen ist der zweite Heuschnitt dennoch empfehlenswert, da er weicher und feiner ist.

Kraftfutter...

... Mais, Gerste, Hafer, Rübenschnitzel, alle Sorten von Müslis. Natürlich kann einfach ein fertiges Mischfutter genutzt werden. Wer aber glaubt, das superteuer aus Texas importierte Spezialfutter ist für den eigenen Appaloosa die ultimative Futterlösung, unterliegt, gelinde gesagt, einem Irrtum. Denn gerade bei Getreide, aufgebrochen, geschrotet oder gequetscht, erhält man die beste, weil frischeste Qualität von einer Mühle vor Ort.

Keine lange Lagerung, kein langer Transport, so kommt gutes Futter ohne obskure Zusätze direkt ins Pferd! Deshalb sollte sich jeder Pferdebesitzer überlegen, sein Kraftfutter doch selbst zu mischen, die Qualität und auch der Preis sprechen für sich.

Mengenangaben für Kraftfutter (Hafer, Mais, Rübenschnitzel, Gerste, Dinkel...) pro Pferd/Pony und Tag.

Die Kraftfuttermenge hängt vom Training und vom Temperament des Pferdes ab. Als grobe Faustregel kann man folgendes berechnen:

  • Großpferde: Für 1 Stunde Arbeit maximal 1,5 kg Kraftfutter berechnen. Auf keinen Fall mehr als insgesamt drei kg Kraftfutter am Tag verfüttern.
  • Kleinpferde und große Ponys: Für 1 Stunde Arbeit circa 1 kg Kraftfutter berechnen. Auf keinen Fall mehr als insgesamt zwei kg Kraftfutter am Tag verfüttern.
  • Kleinere Ponys: Für 1 Stunde Arbeit ca. 0,5 kg Kraftfutter berechnen.
  • Wird mit dem Pferd oder Pony nichts gearbeitet, dann braucht es kein Kraftfutter oder maximal 0,3 kg bis 0,5 kg täglich, je nach Temperament und Größe des Pferdes bzw. Ponys.

Zu viel Getreide pro Mahlzeit (deutlich mehr als 300 Gramm pro 100 kg Körpergewicht) fördert die Bildung von Magengeschwüren und kann zur Übersäuerung in den Gärkammern führen. Letzteres hat ein Absterben der zellulose-spaltenden Bakterien zur Folge. Gelangen Bestandteile der abgestorbenen Bakterien über Darmschleimhautschäden (durch die Übersäuerung) in die Blutbahn, so kann das zu Stoffwechselerkrankungen führen.

(Bitte nicht mehr Kraftfutter verfüttern als oben angegeben, da das Pferd sonst zu viel Phosphor erhält und dies einen gestörten Knochenstoffwechsel fördert und dadurch Gelenkerkrankungen entstehen können).

Hier ein kurzer Überblick über die Inhaltsstoffe der einzelnen Futtersorten (Berechnet pro Kilo):

  • Hafer enthält: Calcium 1,1 Gramm/kg, Phosphor 3,2 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 85 Gramm.
  • Gerste enthält: Calcium 0,6 Gramm/kg, Phosphor 3,4 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 87 Gramm.
  • Mais enthält: Calcium 0,4 Gramm/kg, Phosphor 2,8 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 64 Gramm.
  • Dinkel enthält: Calcium 0,4 Gramm/kg, Phosphor 3,2 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 83 Gramm.
  • Getrocknete Rübenschnitzel enthalten: Calcium 6,8 Gramm/kg, Phosphor 1,0 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 51 Gramm.
  • Weizenkleie enthält: Calcium 1,3 Gramm/kg, Phosphor 11,8 Gramm/kg, verdauliches Rohprotein 105 Gramm.

Minerale und Mangel

Pferde brauchen Minerale, aber lange nicht soviel, wie Hersteller von Mineralfuttern sich wünschen. Bei einer ausreichenden Heufütterung mit Weidegang (5 Stunden Fresszeit täglich) und einem eher geruhsamen Lebenswandel, braucht in der Regel gar kein Mineralfutter zugefüttert werden. Außer: das Pferd steht in einem Mangelgebiet. Es gibt alle möglichen davon, oft fehlt Jod oder z. B. Selen. Will man die Fuetterung von Mineralfutter einschraenken oder dieses weglassen, sollte man sich darueber genau informieren. Auskunft erteilt in Deutschland das lokale Landwirtschaftsamt. Bodenproben untersuchen zu lassen gibt Sicherheit. Wenn das Pferd in einem Mangelgebiet steht, ist logisch, dass Fehlendes zugefüttert werden muß. Im Winter läßt der Gehalt an ß-Carotin im Heu nach (daraus baut sich der Pferdeorganismus das benötigte Vitamin A). Dann gilt es also, Karotten, Karottenschnitzel oder Vitamin A-Pulver zu füttern. Ist das Heu deutlich älter als 1 Jahr, dann ist es sinnvoll dem Pferd täglich circa 6 bis 10 ml kaltgepresstes Leinöl pro 100 kg Körpergewicht mit unter das Futter zu geben, damit das Pferd genügend Vitamin E erhält. Vitamin D sollte Stallpferden zugegeben werden, die keinen täglichen Auslauf in freier Natur haben.

Anders sieht die Sache aus, wenn das Pferd hart arbeitet, denn dann gehen mit dem Schweiss insbesondere Mineralien und Spurenelemente verloren. Unter harter Arbeit versteht man 2 Stunden Arbeit pro Tag oder sogar mehr. Nicht nur Natrium und Chlor, was die Pferde durch den immer vorhandenen Salzleckstein ausgleichen können, sondern eine Vielzahl anderer Stoffe werden mit ausgeschwitzt, von etlichen Stoffen steigt der körpereigene Bedarf an. Hier lohnt sich eventuell ein Mineralfutter, wobei in der Regel auch die preisgünstigeren ihren Zweck erfüllen. Bei der Gabe von Mineralfutter ist weniger mehr. Überdosierungen von Spurenelementen und Mineralstoffen können zu Organschädigungen führen. Seien Sie deshalb vorsichtig bei der Zufütterung von Mineralfutter. Wiegen Sie die genaue Menge mit einer Briefwaage oder Haushaltswaage ab und markieren Sie einen Becher entsprechend, den man dann immer verwenden kann, mit der genauen Dosis.

Folgende Mengen an Mineralfutter sind unschädlich:

  • Für Freizeitreiterpferde/Arbeitsponys (täglich ungefähr eine Stunde Arbeitszeit): Pro Tag zehn Gramm Mineralfutter pro 100 kg Körpergewicht.
  • Für Arbeitspferde/Arbeitsponys (täglich mindestens zwei Stunden Arbeit): Pro Tag 15 Gramm Mineralfutter pro 100 kg Körpergewicht.

Bei hautempfindlichen Pferden (Sommerekzemer, Pferde mit Mauke oder Hautallergien...), sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass man rein pflanzliche bzw. organische Mineralfutter für sein Pferd auswählt. Synthetische Vitamine und Mineralstoffe belasten den Hautstoffwechsel der Pferde und können dadurch das Hautbild verschlechtern. Empfehlenswert sind als Mineralfutter Gesteinsmehle (zum Beispiel Futterkalk oder andere gemahlene Steine), Bierhefe, Seetang, Früchte, Beeren, usw.

Als Salzleckstein eignet sich ein naturbelassener Punjab/Himalaya-Salzleckstein oder ungebleichtes Meersalz und Steinsalz ohne chemische Zusätze (kein Kochsalz aus dem Supermarkt). Ein natürlicher Salzleckstein (z.B. Punjab/Himalaya-Salzleckstein) enthält ca. 10 % natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente und dient somit auch als zusätzliche kleine Mineraliengabe. Ein naturbelassener Salzleckstein ist dennoch kein Ersatz für ein herkömmliches Mineralfutter. Wer möchte, kann auch loses Salz an Pferde verfüttern, anstatt eines Salzlecksteines. Folgende Mengen an naturbelassenen Salz sind sinnvoll:

  • Täglich zwei Gramm Salz pro 100 kg Körpergewicht geben (für Pferde die täglich circa eine Stunde bewegt werden und bei moderaten Temperaturen unter 25 Grad).
  • Täglich drei Gramm Salz pro 100 kg Körpergewicht füttern (für Pferde die täglich mehr als zwei Stunden bewegt werden und bei moderaten Temperaturen unter 25 Grad).
  • Täglich vier Gramm Salz pro 100 kg Körpergewicht geben (für Pferde die täglich mehr als zwei Stunden bewegt werden und wenn die Außentemperaturen über 30 Grad liegen).

Wiegt das Pferd zum Beispiel 500 kg und wird einmal täglich circa eine Stunde bewegt (bei unter 25 Grad Außentemperatur), so benötigt es täglich ungefähr zehn Gramm Salz. Zehn Gramm Salz entspricht einem leicht gehäuften Eßlöffel voll Salz.

Weiterführende Links:

Weitere Infos über Einzelfuttermittel

Rezepte für Pferdefutter von Deganius

Rezepte für Leckerlies

Wieviel wiegt mein Pferd?

Vortrag aus der Vet. Uni Wien als Pdf

Die Fütterung des Dressurpferdes als PDF von der Firma Iwest

Mineralfutter für Pferd Test